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Hannover Messe 2014: Große Themen - kleine Fortschritte

Die diesjährige Hannover Messe fand vom 07. bis 11. April statt. Dabei trafen rund 5.000 Aussteller auf 180.000 Besucher. Insofern war es eine gute Messe. Die ganz großen Themen wie Industrie 4.0, oder die Zukunft der Energie, wurden zwar stark herausgestellt, bei genauem Hinsehen konnten aber nur kleine Fortschritte registriert werden. In der Digital Factory (Halle 7) gab es ein gutes, aber nicht überschäumendes Besucherinteresse - normales Geschäft mit Wachstumschancen.

Die Hannover Messe ist immer eine Reise wert. Das riesige Angebot an Produkten und Dienstleistungen ist jedes Jahr erneut beeindruckend. Wer hier nichts findet was ihn weiter bringt ist selbst Schuld.

Hannover versucht, von den konkreten Ausstellerangeboten abgesehen, auch stets große Themen zu setzen - oft auch solche, die gerade politisch diskutiert werden. In diesem Jahr ganz plakativ ‚Industrie 4.0‘:


Schon am Sonntagnachmittag begrüßte Hannover seine Messegäste mit einer Riesenparty in der Innenstadt.


Ganz grob gesagt, die vollkommene Vernetzung unserer Fabriken, vom Büro bis in die Fertigung und hier möglichst bis zum letzten Schalter. Diese Vision ist ja ganz schön und gut, ob immer notwendig, ist noch die Frage, auf jeden Fall birgt sie aber Fallen. Die vielleicht größte Falle ist die Datensicherheit. Wenn es Spionen gelingt, in Regierungscomputer immer wieder einzudringen, dann können sie auch in die Fabriken gucken. Dieses dort gefundene Wissen können die ‚Empfänger‘ nicht nur kopieren, sie können es auch gegen den ursprünglichen Besitzer verwenden, z. B. in Wettbewerbssituationen: „Soll ich Dir mal sagen, wie langsam dem seine Prozesse laufen und dort willst Du kaufen ... etc.“. Diese Art von Transparenz kann niemand wollen.

Sicherheitsexperten aus verschiedenen Ländern sind sich völlig einig, es gibt mit den heutigen Mitteln keine Datensicherheit! Ganz neue Betriebssysteme, ganz neue Tools können es vielleicht irgendwann schaffen, aber heute ist es nicht zu machen.

Was also dann?

Experten empfehlen, die ‚Kronjuwelen‘ eines jeden Unternehmens zu lokalisieren und diese aus dem Netzbetrieb herauszunehmen und auf besonderen Speichern speziell zu sichern! Darüber muss man nachdenken.
Für Konstruktionsabteilungen kann es bedeuten, zukünftige Produkte nur auf Rechnern zu entwickeln, die nicht am Netz hängen. Und für alle Kommunikationsaufgaben ein eigenes Rechnernetz zu betreiben. Manche machen das schon.

Wenig Überraschendes bei CAD/CAM & Co.

Natürlich gab es neue Produkte und Weiterentwicklungen in der Halle 7 zu sehen. Große ‚Bomben‘ aber wenige. In diesem Jahr sehr deutlich zu sehen waren mehr Anbieter von 3D-Druckern. Passt das nach Hannover?


Die Messehalle 7 war der Mittelpunkt der digitalen Welt.

Offensichtlich sehr gut; die Aussteller waren mit dem Zuspruch zufrieden. Bei Voxeljet hieß es sogar am Donnerstag schon: „Sogar etwas besser als auf der Euromold!“ Das heißt was, galt die Euromold bisher doch als die Referenz für 3D-Druck und alles was damit zusammenhängt.

Sicher nicht kalt ließen den Fachbesucher die in Hannover gezeigten Möglichkeiten der Echtzeitsimulation. Sie basierten durchwegs auf GPUs, etwa von Nvidia oder AMD und zeigten den großen Fortschritt, der mit der riesigen Rechenleistung erzielt werden kann. So gab es beim Fraunhofer Institut (Halle 7) eine Simulation für Textilien zu sehen, die in Echtzeit zeigte, welche Auswirkungen es hat, wenn ein Designer Nadeln umsteckt. Sofort wurde ein anderer Faltenwurf sichtbar, sofort änderten sich Licht und Schatten am Bekleidungsstück.

Deutlich stärker als im Vorjahr waren Berechnungshäuser in der Halle 7 vertreten. Eines der spannenden Themen: Das simulationsgetriebene Design. Systeme errechnen dabei Strukturen, nach einigen groben Angaben, noch bevor die eigentliche Konstruktion beginnt. Mögliche Irrtümer und Fehlkonstruktionen werden dabei minimiert, wie man sich z. B. bei Altair sicher ist.

Für die Branche da sein

CAD.de war auch in diesem Jahr wieder auf der Hannover Messe vertreten, in der Halle 7, mitten in der Branche. Ein Treffpunkt für allgemeine Besucher, besonders aber für Mitglieder und Freunde. Neben sachlicher Diskussion mit den Moderatoren acht unterschiedlicher Systeme, standen daher das allgemeine Gespräch und eine gewisse Entspannung im Mittelpunkt des Messeauftritts.

Bei CAD.de gibt es keinen Verkaufsdruck, wer kommt ist da und wird herzlich aufgenommen - sind mal wenig Besucher am Stand, gibt es auch untereinander genug zu bereden.


Der Besucherstrom war dem einer Fachmesse angemessen und in etwa mit den Vorjahren vergleichbar.

CAD.de ist eine Gemeinde mit nun mehr ca. 150.000 registrierten Mitgliedern die darauf ausgerichtet ist, sich gegenseitig zu helfen. Dieser Ansatz trägt bis heute. Niemand wird ausgegrenzt, niemandem wird ‚der Vogel‘ gezeigt, wenn er oder sie in einer Sache dreimal nachfragt. Das allein schon sorgt für ein entspanntes miteinander arbeiten. Der Messeauftritt widerspiegelt dieses und macht allen immer wieder Spaß.

Die Möglichkeiten auf CAD.de haben sich über die Jahre immer weiter vergrößert - der Grundgedanke einer Solidargemeinschaft ist gleich geblieben und trägt immer weiter.


Der CAD.de-Stand in Halle 7 mit insgesamt 8 Arbeitsplätzen.


Nach diesen einleitenden Worten nun zu den Neuheiten der Messe, soweit sie der Redaktion besonders auffielen:

Simulation zum Anfassen

Unter dem Motto ‚Simulation zum Anfassen‘ präsentierte das auf numerische Berechnungen spezialisierte Unternehmen CADFEM sein Produkt- und Dienstleistungsangebot. An Übungsplätzen konnten interessierte Messebesucher in kleinen Gruppen unter Anleitung selbst erste praktische Erfahrungen mit der ANSYS Software bei der numerischen Simulation sammeln.

An den Übungsplätzen wurden vier Anwendungsfelder berücksichtigt: die FEM-Berechnungen und 3D-Festigkeitsnachweis nach der FKM-Richtlinie, Innovative Formgebung durch Topologieoptimierung, Vibration elektrischer Maschinen und Effizienz rotierender elektrischer Maschinen.

www.cadfem.de

Schnittstellenkompetenz

Die Cideon Software GmbH, jüngstes Mitglied der Friedhelm Loh Group, ist ein langjähriger Partner der SAP. So lag es auf der Hand, jetzt die Schnittstellenkompetenz für die SAP-Integration zu bündeln. Die neue Standard Eplan SAP-Direktintegration ermöglicht unter anderem die sichere Ablage von Projekten im SAP-System bis zum Artikel- und Stücklistenaustausch. Weitere Vorteile für Unternehmen sind die Bereitstellung von Projektdaten über Abteilungsgrenzen, Zugriffskontrolle über das SAP-Berechtigungssystem, Sicherung von älteren Versionen eines Projektes, Status- und Freigabemanagement sowie Bereitstellung von PDFs und anderen Neutralformaten für alle SAP-Nutzer.

www.eplan.de

PDM um MES in enger Integration

Mit Proficy + PTC Windchill bieten PTC und GE Intelligent Platforms jetzt eine integrierte Lösung an, die die PLM-Software PTC Windchill und die Manufacturing-Execution-Software GE Proficy for Manufacturing Discrete nahtlos miteinander verbindet. Die neue Lösung unterstützt Fertigungsunternehmen dabei, die Lücke zwischen Entwicklung und Produktion zu schließen. So können sie in Echtzeit Transparenz zwischen den Schlüsselbereichen Entwicklung und Fertigung herstellen. Auf diese Weise lassen sich Fertigungsleistung und -qualität verbessern, die Produktionszeiten verkürzen und der Bestand an unfertigen Erzeugnissen wird reduziert beziehungsweise optimiert.

Die Digitalisierung des Fertigungsprozesses, die Notwendigkeit schlanker Abläufe sowie zunehmende regulatorische Vorgaben im Hinblick auf die Produktqualität führen dazu, dass sich die Hersteller derzeit mit massiven Veränderungen konfrontiert sehen. Darüber hinaus gewinnt das Stammdaten-Management an Bedeutung, um die Vertraulichkeit der Daten, die zwischen den Kernsystemen wie Enterprise Resource Planning (ERP), Product Lifecycle Management (PLM) und Manufacturing Execution System (MES) ausgetauscht werden, sicherzustellen. Proficy + PTC Windchill bietet eine PLM-MES-Verbindung zum Austausch von Produktinformationen, mit deren Hilfe Fertigungsunternehmen einen geschlossenen Regelkreis  zwischen Entwicklung und Produktion aufbauen können.

www.ptc.com

Textilsimulation in Echtzeit

Modedesigner und Schnittmacher stellen mit Computerprogrammen neue Kollektionen her. Das Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD in Darmstadt arbeitet mit Partnern an einer Verbindung beider Welten, um den Designprozess virtuell zu simulieren. Die Forscher zeigten eine neue Software, die Kleiderentwürfe in Echtzeit und besonders realistisch darstellt. Neue Kollektionen lassen sich schneller auf den Markt bringen und Kundenwünsche flexibler realisieren.


Eine sehr schnelle Textilsimulation  zeigte das Fraunhofer-Institut für Grafische Datenverarbeitung IGD.


Es ist sehr aufwändig Textilstoffe am Computerbildschirm interaktiv darzustellen. Bisher dauerte dieser Prozess oft mehrere Tage bis Wochen. Die neu entwickelte Simulationssoftware benötigt dafür nur noch Sekunden. Designer und Schnittmacher können Kleider in Echtzeit entwerfen. So wie sie das auch in der Realität tun. Neben Nadel und Faden wird die Computermaus immer mehr zu ihrem Werkzeug. Einige Klicks genügen und Farbe, Material und Schnittmuster sind angepasst. Schattierungen, optische und mechanische Eigenschaften verschiedener Materialien, Faltenwürfe, unterschiedliche Beleuchtungen und Reflektionen lassen sich in 360 Grad-Panorama-Aufnahmen realistisch darstellen. Genau wie im normalen Kreativitätsprozess – nur schneller.

www.igd.fraunhofer.de

3D-Mouse für die Industrie

3Dconnexion, Anbieter von 3D-Eingabegeräten, stellte das neue SpaceMouse Module vor. Die opto/elektronische Bedienkappe bringt die patentierte 3D-Sensorstechnologie mit sechs Freiheitsgraden von 3Dconnexion in die Industrie, beispielsweise in die Robotik und Automation. Das Steuermodul ist sowohl mit serieller UART- als auch USB-Schnittstelle erhältlich, besitzt eine geringe Einbautiefe und ist auf Robustheit und Langlebigkeit ausgelegt.

Das SpaceMouse Module erfüllt die Anforderungen der Schutzklasse IP54. Es ist somit resistent gegen Staub und Spritzwasser und hält auch Alterung, extremen Temperaturen oder statischen Magnetfeldern stand.

www.3dconnexion.com

Coffee vertreibt 3D-Drucker

Die Coffee GmbH, bisher bekannt als Soldiworks-Händler mit Engagement auch bei Solidcam, gab in ihrer ersten Presskonferenz bekannt, nun auch 3D-Drucker von 3D Systems zu vertreiben und zu supporten.
Dazu wird die gesamte Produktpalette von 3D Systems deutschlandweit unterstützt.

Ziel der Partnerschaft ist es, den bestehenden Solidworks-Kundenstamm sowie Neukunden individuell mit diesem ganzheitlichen Ansatz zu adressieren. Die All-In-One-Lösung im Product Lifecycle Management deckt den gesamten Prozess ab: Von der Unterstützung der Entwicklungs- und Konstruktionsabteilungen mit Solidworks, über die schnelle und kostengünstige Prototypenerstellung mit 3D Druckern von 3D Systems, die Produktion und Fertigung mit Solidcam bis hin zur schnelleren Markteinführung qualitativ hochwertigerer Produkte.

www.coffee.de

Beginne mit der Lösung

Das Paket ‚Inspire‘ von Altair/Solidthinking macht es möglich, konstruktive Konzepte schnell und einfach zu erstellen. Dazu wird, grob gesagt, ein Bauraum definiert, dem Modell Materialien und Lasten zugewiesen und dann eine automatische Optimierung durchgeführt. Hierbei entsteht ein Bauteil (oft knochenähnlich aussehend), welches eine ideale Materialverteilung zeigt.

Diese ‚Knochen‘ kann man nun als Grundlage nehmen für einen ersten Bauteilentwurf, danach kann eine exakte Nachberechnung mit Hyperworks, dem CAE-System von Altair, erfolgen und eine Optimierung im Detail.





Simulationsgestütztes Design zeigte Altair in Hannover. Hier der Bauraum einer Schwinge mit
den Kräften und der daraus resultierende Bauvorschlag des Systems.


Hier wird quasi die Abfolge geändert: Die Konstruktion beginnt sofort berechnungsgestützt und führt somit schneller zum Ziel. Benchmark unbedingt zu empfehlen!

www.altair.de

Aucotec kooperiert mit Siemens PLM

Der Engineering Software-Anbieter, Aucotec AG, nutzt ab sofort die Siemens PLM Software-Technologie zur verbesserten PLM-Integration seines Systems ‚Engineering Base‘. Damit kann Aucotec seinen aktuellen und künftigen Kunden eine engere Anbindung an das Teamcenter–Portfolio bieten.

Mit der im Rahmen der Partnerschaft entstehenden Lösung lassen sich sämtliche Informationen zu einer Anlage, Maschine oder einem mobilen System über ihren kompletten Lebenszyklus sicher managen. Damit ist die Verwaltung und Weitergabe freigegebener Engineering-Dokumente mit Zugangskontrolle und Revisionsmanagement möglich: für schnelle Verfügbarkeit aller aktuellen Projektdaten aus EB. Zudem lassen sich komfortabel Bestell- oder Produktionslisten erstellen und updaten, um allen beteiligten Abteilungen jederzeit korrekte Daten bereitzustellen. Die neue Lösung synchronisiert automatisch die Kataloginformationen mit den Artikelstammdaten.

www.aucotec.com

Kaufteilmanagement

Traceparts,  eines der  führenden Unternehmen für digitale Engineering-Inhalte, veröffentlicht Traceparts Enterprise, eine 100 Prozent Browser basierende Lösung, die es Firmen ermöglicht ihre 3D Inhalte von Zulieferern zu verwalten und zu rationalisieren.

Das Traceparts Team begann die Entwicklung der Software mit einer einfachen Frage im Hintergrund: ‚Wie kontrolliert man den Zugang zu Zukaufteilen, wenn Konstrukteure nahezu unbegrenzte Alternativen an vergleichbaren Bauteilen im Internet angeboten bekommen?‘

Kosten, die entstanden sind, weil bestehende Bauteile nicht wiederverwendet wurden, haben einen negativen Effekt auf alle Prozesse in der Produktentwicklung. Beginnend bei der  Konstruktion bis hin in die Produktion. Traceparts Enterprise eliminiert dieses Risiko schon in der Konstruktionsphase, wenn Bauteile von unkontrollierten Quellen herunter geladen werden.

Mehr Informationen und eine kostenfreie 30-Tage Testversion findet man unter:

www.traceparts.com/de/users/traceparts-enterprise.asp

LMS Software hilft Airbus-Zulieferern

Die Software von LMS, einem Geschäftssegment von Siemens, hat bei der Strukturanalyse des A350-900 eine tragende Rolle gespielt. Jetzt wird sie auch in anderen Projekten von Airbus eingesetzt. Auf Basis von LMS Samtech Caesam, einer der CAE-Software-Lösungen von Siemens, hatte Airbus eine gemeinsame Umgebung für Belastungstests entwickelt. Mit Hilfe der Software konnte Airbus bei der Strukturentwicklung und Zertifizierung des A350-900 mehr als 2000 Konstruktionsingenieuren aus über 50 Zulieferbetrieben weltweit einheitliche Methoden bereitstellen. Die gemeinsame Plattform integriert alle Prozesse, Methoden, Werkzeuge und Datenbibliotheken von Airbus und ersetzt so insgesamt mehr als 400 einzelne Tools.

Dank der gemeinsamen Plattform konnte Airbus die drei größten Herausforderungen bei der Strukturanalyse meistern: Harmonisierung, Automatisierung und Einsatz. Sie verwaltet und automatisiert die Engineering-Prozesse zur Berechnung von Sicherheitsmargen und sorgt so für erhebliche Zeit- und Kostenvorteile im gesamten Entwicklungszyklus.

www.siemens.com/plm

Schnelle Grafikkarte – auch für Berechnungen

Die AMD Firepro W 9100 Grafikkarten bringen Spitzenleistungen bei der Darstellung von Grafik aber auch bei der Berechnung von Systemen.

Die wichtigsten Eckdaten sind:

* 5,24 TFLOPS Gleitkomma-Rechenleistung bei einfacher Genauigkeit und genau die Hälfte bei doppelter Genauigkeit.
* 16 GB  GDDR5 Speicher
* 4 K Auflösung
* 512-Bit-Speicherschnittstelle und 320 GB/S Speicherbandbreite
* 6 Mini Display Port-Ausgänge
* Open GL 2.0-Unterstützung. Ermöglicht auf die parallele Rechenleistung moderner GPUs und Multicore-CPUs zuzugreifen, um rechenintensive Aufgaben zu erledigen.

www.amd.com
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